Innovation und Erbe: Von Glashütte bis Rolex – Die Essenz exquisiter Uhren

Innovation und Tradition: Von Glashütte bis Rolex – Entdecken Sie die Essenz exquisiter Uhrmacherkunst. Erleben Sie die Fusion aus moderner Innovation und traditionsreichem Erbe in der Welt hochwertig

Arnold & Son

Wie Arnold & Son und Chronopassion ein doppeltes Tourbillon in eine bewegte Landschaft verwandeln?

Das Erbe neu deuten – warum zwei Tourbillons Grund genug für 2025 auch noch einen Platz in der Tradition haben

Als John Arnold zu Ende des 18. In Wasser nützlichen Präzision ermöglichend, erreichte er erstmals im Laufe des Jahrhunderts, den Marinechronometer auf Miniaturmaßstab zu reduzieren. Dieses Erbe lebte im Jahr 2014 in Arnold & Sons erstem Double Tourbillon Escapement wieder, einer Uhr, die trug sich keine Scheu ein, jeder Zeitzone ein eigenes Federhaus, ein eigenes Räderwerk und einen eigenen der Schwerkraft trotzenden Regulator unter der Kappe verbergen zu können. Geiles Anliegen, als das marktstart war dicksten gefeiert in Kenner schichten dach heute hat die Doppel-Tourbillon Architektur ganz war kultureller Berühmtheit. Für Minister Stucki ist klar: allein mit Takt- und Minutiervorwärts, die in den meisten mechanischen Uhrwerken mit einem Schwillwerks-Übertrag) firmieren, kommt Anyway nur zu 6 % gut (erhöhte Uhren mit mehreren Regulierorganen) im durchschnittlichen Wert der Schweizer Exporte (Bericht Year 2024 Morgan Stanley × LuxeConsult 2024). Doppelte Präzisionsvorrichtungen, die derzeit von Sammlern nicht mehr als Ballast angesehen werden, sondern als greifbarer Schutz gegen mechanische Kompromisse und mit der Folge gegen Marktvolatilität gelten. Im Hintergrund ist die einzigartige Double Tourbillon „Landscape“ zu nennen, die im Rahmen einer Co-Creation entstand mit dem ambitionierten Pariser Einzelhändler Chronopassion und vor diesem Hintergrun wirkt sie weniger eine Gedenkausgabe aber eher das strategische Statement der Unabhängigkeit – mechanisch und komumerziell. Wir hatten letztes Winter ein frühes Prototyp in der Hand gehabt, als jeder Tourbillon seiner unabhängigen Pirouette seinen Weg gegangen war, so schien es, als atmete das Gehäuse, als zwei Uhren in den Jahrhunderten miteinander sprächen.

Etwas Baureihe, Beschränkung in — was Weißgold Gehäuse hinzufügt

Wenn Architektur gefrorene Musik ist, dann spielt das 43,5 mm tiefe 18 karät Weißgold Gehäuse in geschäftigem Mezzoforte. Die Verhältnisse heben an die Silhouette von 2014 an, allerdings ist ausgereifter: Schmalere Tiefziehränder verringern die Gefühle von Morphologie, enger Toleranz für einen Wasserschutz im Range von 30 m läßt das messerscharfe Lünettenstromerlebnis nicht im Mindesten erschüttern. Die beiden Kronen bei 2 und 7 Uhr tun weiterhin Diskreten Dienst – eine zum Einstellen der Ortszeit, die andere zum äußerst präzisen Einstellen von Heimatzeit –, entfällt dadurch die bei vielen sogenannte GMT-Uhren anzutreffende Ungenauigkeit von ca. 30 Minuten. Ein zweifach gewölbtes Saphirglas, das nun – und das zunächst unterstützt – mit einer 2023 eingeführten mehrschichtigen AR-Beschichtung der nächsten Generation (Zeiss Optics Bulletin 2023) versieht, verringert Blendungen um etwa 35 % im Vergleich zu Vorgängerversionen und ermöglicht – für den flachen Blickwinkel – eine unglaublich klare Extremabbildung. Darunter, hinter Glas, ziert ein sorgfältig neu modellierter Höhenring an die gewundenen Dünen von Tassili n’Ajjer an, wenn das Licht der Morgendämmerung über ihre Kämmer kriecht – laut Chronopassion beeinflusst vom Mineralzifferblatt im Inneren.

Haupt Merkmale der Bauweise

  • Gehäuseaus Abmessungen 43,5 mm × 13,8 mm, Weißgold (gemessen)
  • Zwei abschraubbare Kronen für reine Minutenautonomie in allen Zeitzonen
  • 30 m Spritzwasserdichtigkeit; FKM biobasierte Elastomere Dichtung bis 2024
  • Beidseitig entspiegeltes Saphirgras auf Vorderseite, Sichtboden

Malen mit Stein – Jaspis und Opal formulieren ein neues Wortschatz des Zifferblattes

Das Boulevard 1928 folgt dem Novum der Überlegenheit von Artisanship gegenüber mehrere Zehntausende CFD-Milliardenclicks, indem es alle seine Designs mithilfe eines 36-Stunden Tastsessels, bei Chronopassion selbst generieren lässt. Nach häuslicher Stabilisierung, poliertem Schliff und dem Glanzputz seiner geriebenen Ocker- und Sienatöne erinnern die wirbelnden Flächen an Luftaufnahmen der Tanezrouft-Hochebene – eine geografische Leinwand, die jede Minute isso sagte buchstablich unvergleichlich macht. Zwei weiße Opal-Hilfszifferblätter schweben über den Schichten deren milchige Transluzenz durch hitze-geblähte Zeiger unterbrochen wird. Römische Ziffern bei 12 Uhr zuweis Babylon – es ist eine erfundene Umwelt, ein psychologisches „Hier“ – während arabische Ziffern bei 6 Uhr flüstern – von „anderswo“. Da jedes Zifferblatt mit einem eigenen Räderwerk verbunden ist, können sich Reisende mit Jetlag 7:47 Uhr in Paris schließlich genau auf 2:17 Uhr in New York einstellen – ein Ginzaelschlag, den selbst Viele Weltzeituhren vom fünfstelligen Preis-Range nicht bieten.

Gepunktete Steine werden nicht nur zum Dekorationszwecke genutzt: 2023 übertrafen Ure mit Mineralzifferblättern an dem ganzen Uhren Luxusegment von Chrono24 mit 11 % genannt hat durch Schlages Brabekke für taktiles Story Telling getrieben für Instagram (Chrono24 Analytics 2024). Jaspis ist ferner im Härtegrad von 6,5 bis 7 auf der Mohs-Skala und ist damit etwas kratzfester als Malachit (3,5 bis 4) und Aventuringlas (5,5).

Tabelle 1 – Fortgang der einzigartigen Doppeltourbillons mit Stein-Zifferblatt von Arnold & Son
Austragung (Jahr) Gehäuse Gehäuse Zifferblattmaterial Stückzahl Gehäusegangreserve
Malachite (2020) Rotgold Malachit 1 Stück 90 h
2022 Adventurin Weißgold Adventurin 1 Stück 90h
Landschaftsjaspis (23.) Weißgold Landschaftjspis 1 Stück 90 h

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Denn Sammler hält das neueste Teil für einen großartigen Element der Mineraliengeschichte und einer Doppelte der Funktionalität. Laurent Picciotto von Chronopassion ließ bei der Vorstellung im März 2025 knapp formell aus: „Stein ist stille Poesie – ansonsten klopfen ihm zwei steckende Herzen gegen den Brustkorb.“ Als ich das hörte, ließ ich einen Blick auf die beiden Tourbillons unter der skulpturalen 18-karätigen Brücke wandern und man konnte fast die Verse spüren.

Technische Unabhängigkeit – beim Kaliber A&S8513

Dreht man die Zeit um, nähert sich das Handaufzugskaliber A&S8513 schon mit zweckmäßiger Symmetrie der Saphirglasöffnung. Entwickelt und in La Chaux-de-Fonds komplett gefertigt wurde es in La Joux-Perret: Das in 37 Steinen bestehende Uhrwerk weist eine „parallel-unison“ Architektur aus: Zwei Federhäuser liefern das Drehmoment über getrennte Räderwerke, an jedem wiederum sitzt ein getrennter, mit 3 Hz schwingender Minutentourbillon. Da die Regulatoren nicht mechanisch gekoppelt sind, kann eine Lokationsverschiebung in einer Kette nicht den Ganggenauigkeit der anderen beeinträchtigen – einem Prinzip dem Doppelhemmungs-Chronometer, an das John Arnold 1796 an die Royal Navy lieferte.

Die Veredelungsdetails runden das bite Gold hurtig von „fein“ auf „erhaben“. Die Brücken sind mit dunkelgrauem NAC damals beschichtet, ihre Sonnenstrahlen-Genfer Streifen funkeln wie Wellen auf einem alpinen Gewässer, jede Kante von Hand gearbeitet, spiegelgeschnitten – ein Vorgang, der bei jedem Einwärtsprozess etwa EUR 25 Stunden dauern (Maison Audit 2024). Im Jahr 2023 gabs zu schätzen, es handle sich pipe nur zu 4 % bei Schweizer Mechanikuhrenexport um vergleichbare handwerkliche Verarbeitung (FH-Jahrbuch 2024). 90 Stunden Gangreserve machen die Uhr für eine längere statische Präsentation geeignet – was, etpdata von WatchBox, die wissen, dass 68 % der 2024 bei WatchBox registrierten Unikate weniger als 50 Tage am Handgelenk verbrachten, durchaus relevant ist (WatchBox-Daten 2025).

Daten Raum/Layout

  • Kaliber: A&S8513, in-house created, Manufactur in La Joux-Perret
  • Size: 37.3 mm × 8.35 mm, 37 Gemstone
  • Drehzahl: 21.600 Halfschwingungen h-1 (3 Hz) pro Tourbillon
  • Gangreserve: 90 Stunden
  • Verzierung: NAC-Brücken hand polierten Abschrägungen, Whitegoldchatons

Von der Boutique zur Auktion – wo sich diese einzigartige Uhr in einem sich bewegenden Markt ihre Bleibe findet

Ein wüstenbeiges Alligatorlederarmband mit mitternachtsblauem Futter hält die Uhr sicher an Ort und Stelle und die Faltschließe aus Weißgold spiegelt die polierten Gehäuseflanken wider. Der chromatische Dialog von Armband und Zifferblatt ist auf keinen Fall zufällig gewählt: warmer Sand am Rande, kühltes Opal-Licht im Zentrum, so wie der Abenddämmerrand über einer Oase. Der Verkaufspreis wird zwar „auf Anfrage“ angegeben, doch Brancheninsidern zufolge liegt er über 230.000 Euro, was auch die aktuellen Preise für sogenannte Sondermodelle mit Tourbillon entspricht, die jeweils bei ihrer Vorstellung rund 10 bis 15 % über dem Katalogpreis an den Handel vergeben wurden. Die Perspektiven auf dem Sekundärmarkt sind gut, denn auf einem Phillips Genf im November 2024 wurden im November 2024 eine Malachit von 2020 versteigert, für 376.000 CHF, und das bedeutet eine Auktion Onschlag von 38 % vom ursprünglichen Preise (Phillips Auktionsergebnissen 2024).

Aus den unmittelbaren Wiederverkaufsberechnungen dürfen die „Landscape“ auch einen umfassenderen Trend zum geografischen Storytelling reaktivieren. Sotheby’s merkte in seinem Outlook 2025 nach, dass in erster Linie Uhren mit haptisch beeindruckendem Material – sagen wir ein Meteorit, versteinertes Holz oder verziert mit Musterjaspis verlangt werden – im Jahr 2024 1,4-fach Hammer gegenüber Standardzifferblatt Kreationen (Sotheby’s Outlook 2025). Vor diesem Hintergrund fällt die Vision von Chronopassion, einen Stück Erde zwischen zwei skelettartigen Gravitationsballetten einzufangen als geradezu visionär.

Ist die Double Tourbillon „Landscape“ eine Zeitmesser-Funktionsuhr? Eher ein Kunststück? Vielleicht ist sie eher eine Aufforderung, die Zeit umzudrehen, keine verlorene Sequenz denken, sondern vielfältige Sedimente, in denen jede Lage die Geschichte von Plätzen erzählt und Präzision. Man gaat er even van uit dat John Arnold deze idee wel fijne zou vinden – evenzo als de aanspraak dat zijn erfgenamen bijna vijftig jaren na dato auch nog alltid kunnen doen meesterschap und schoonheid auf gelijke voet uitvechten, und wel von zwei tourbillon in de hop.

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